Das Verbrechen "Finanzkrise"
Was steckt wirklich hinter der Finanzkrise? Dem Volk wird erzählt, bei einigen Bankern und Spekulanten hätte die Gier überhand genommen und sie hätten dann mit ihrem unverantwortlichen Handeln zufällig das ganze System an den Rand des Abgrunds getrieben. Und natürlich konnte im Vorfeld niemand diese Entwicklungen vorhersehen. Diesen ganzen Quatsch können Sie getrost vergessen. Alles nur Lügenmärchen.
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Für die Spekulation
Die internationalen Finanzmärkte mit der ausufernden Börsenspekulation gelten bei vielen Systemkritikern als eines der Grundübel des Systems, und so werden vielerorts Rufe nach strengeren Regeln und Beschränkungen laut. Ich teile diese Meinung nicht. Freie Finanzmärkte sind ein Zeichen von Freiheit: Nicht umsonst wird die Börsenspekulation in diktatorischen Regimen stark eingeschränkt bzw. ganz verboten. Und alle, die jetzt so laut nach Beschränkungen rufen, sollten sich dann nicht wundern, wenn als erstes der Goldhandel eingeschränkt wird.
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Kleine Taxi-VWL bzw. Weniger ist mehr
Ich möchte Sie einladen auf ein Gedankenexperiment. Dabei geht es zunächst einmal weniger darum wie realitätsnah oder -fern die skizzierten Bilder sind, sondern um das Aufzeigen grundlegender wirtschaftlicher Zusammenhänge, die den Menschen kaum bewusst scheinen. Bereit? Dann stellen Sie sich bitte vor, sie wären in Berlin und sehen überall unzählige freie Taxen.
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Was kann man tun?
Das Erkennen der Wahrheit allein ist nur ein erster kleiner Schritt und sehr unbefriedigend, wenn es sich nicht mit dem eigenen Handeln in Einklang bringen läßt, wenn man weiter als Zuschauer in Untätigkeit verharrt bzw. weiter in den Zwängen des Systems rotieren muss. Viele Menschen träumen dann von einer einfachen, radikalen Lösung. Aber so funktioniert es leider nicht.
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Demonstrationskultur
Auf Demos gegen das System trifft man immer wieder auf eine spezielle Art von "Demonstranten", die sich für besonders "revolutionär" halten und der Meinung sind, das einzig wirkungsvolle Mittel gegen das "Schweinesystem" sei Gewalt. Und dann kommt es zu irgendwelchen Geplänkeln mit der Polizei, die sich manchmal zu größeren Schlachten ausweiten, bei denen es dann letzten Endes um nichts weiter mehr geht, als um die verselbständigte Inszenierung von Sinnlosigkeit und Destruktivität. Da drängt sich mir doch eine Frage auf: Cui bono?
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Der Pilz und die Wahrheit
Falls Sie sich fragen, wieso oben ausgerechnet ein Pilz abgebildet ist, dann finden Sie hier vielleicht eine Antwort.
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