WiGELN
Die Seite gegen die Lüge
Über mich und diese Seite
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WiGELN?
Eigentlich müsste diese Webseite IGELN heißen, denn sie spiegelt in erster Linie meine privaten Ansichten wider. Aber wie jeder Mensch hege ich die Hoffnung, mit meiner Sichtweise nicht vollkommen alleine zu sein und etwas auszudrücken, dem sich andere anschließen können. Außerdem begreife ich mich als Teil einer wachsenden Wahrheitsbewegung, zu der all jene Menschen gehören, die ähnlich wie ich meinen, das Lügenspiel durchschaut zu haben, und die den geistigen Dünnschiss in den Medien und das Gelaber der Politiker satt haben und einfach nur ausrufen möchten: Schluss jetzt! Ihr könnt euch euer Gerede sparen. Wir glauben eure Lügen nicht! WiGELN! Eine Parole, die auch wunderbar für die hoffentlich bald wieder kommenden Montagsdemos geeignet ist.

Warum diese Seite?
Ich hatte 1995/96 schon einmal versucht, das Lügensystem zu sprengen. Damals hatte ich die Geldillusion in ihrer ganzen verheerenden Dimension begriffen und eine Aufklärungsschrift über Geld und Börse veröffentlicht. Die Resonanz war praktisch Null. Das System lief weiter, einige Vorhersagen traten ein, aber der totale Kollaps blieb aus. Die Zeit schien nicht reif für die Wahrheit. Aber spätestens jetzt, mit der letzten Finanzkrise, bei der Milliarden verpulvert werden zur Rettung eines schizophrenen und verbrecherischen Systems, wurde deutlich, für wen die "Volksvertreter" Politik machen. Trotzdem regte sich kaum Unmut in der Bevölkerung, zumindest nicht in der breiten Öffentlichkeit. Doch im Internet gewann ich einen anderen Eindruck: Immer mehr Menschen durchschauen das Spiel und es brodelt. Die Wahrheit will ans Licht. Die Zeit ist reif. Leider besteht in solchen Umbruchzeiten, in denen die alten "Wahrheiten" zerbröckeln, immer die Gefahr, dass die großen Manipulateure der Weltgeschichte die dabei unweigerlich auftretenden Ängste und Verwirrungen gezielt nutzen, um die Massen aufeinander zu hetzen und die Versklavung zu perfektionieren. Das war bisher immer so. Genau dieses Spiel gilt es zu durchschauen. Diese Entwicklungen müssen wir verhindern, solange es noch Spielräume dafür gibt. Diese Webseite ist mein persönlicher Versuch, den Bann der Untätigkeit zu brechen.

Über mich...
Ich bin Jahrgang 1966 und in der DDR aufgewachsen. Dort hatte ich 21 Jahre lang praktischen Anschauungsunterricht, wie ein System der Lüge funktioniert und wieso fast alle mitmachen (ich auch), selbst wenn die Lügen bereits groteske Formen annehmen. Rückblickend bedauere ich es manchmal, dass ich damals keinen engeren Kontakt zu oppositionellen Kreisen hatte, denn dann, so hat es den Anschein, wäre mein Weg der Erkenntnis vielleicht etwas abgekürzt worden. Wahrscheinlicher ist aber, dass sich genau deshalb keine engeren Kontakte ergaben, weil ich selbst nicht reif genug für die (unangenehme) Wahrheit war. Statt dessen hätte ich vielleicht die Oppositionellen als Ketzer verurteilt, die mir meinen lieben Sozialismus madig machen wollen, und wer weiß – vielleicht hätte ich durch unbedachtes Ausplaudern der Wahrheit sogar jenen Menschen geschadet.
Das Schicksal fügte es dann aber so, dass ich bereits 1987 auf die andere Seite der Mauer geriet, wodurch so einiges an meinem Weltbild zerbrach. Und ich verfiel zunächst dem Trugschluss, dass es doch in einem System mit Meinungsfreiheit um die Wahrheit wesentlich besser bestellt sein müsse. Ich begann mein Studium in Westberlin von vorne, doch die Kraft reichte nicht zu einem Abschluss. Anfang der 90-er Jahre begann ich an der Börse zu spekulieren, zu einer Zeit, da es noch keine Online-Banken gab und nur sehr wenige Menschen sich mit der Thematik auskannten. Ich beschäftigte mich sehr intensiv damit, natürlich angetrieben von der Hoffnung, durch mehr Wissen und Verständnis der Materie mein Spekulationsergebnis verbessern zu können. Der Erfolg blieb aus. Statt dessen kam ich zu der Ansicht, dass die allgemeine Unwissenheit über Geld und Börse in eklatantem Widerspruch zu stehen schien zu deren Bedeutung für Wirtschaft und Gesellschaft, und dass hier Aufklärung dringend nötig war. So veröffentlichte ich 1996 mein Buch "Vom Schein zum Sein", dessen Grundaussagen auch heute noch hochaktuell sind.
Seitdem gab es zwei gigantische Spekulationsblasen gefolgt von den entsprechenden Korrekturen. Viele Menschen haben bereits eigene Erfahrungen an der Börse gesammelt, und trotzdem ist das Wissen über das System nach wie vor vollkommen unzureichend, so dass die Mächtigen weiter ungestört ihre Spielchen treiben können. Mir ist es bis jetzt weder gelungen, das System der Lüge zu sprengen, noch selbst durch Spekulation von dem System zu profitieren. Und so sammele ich das Geld für mein täglich Brot weiter auf der Straße und warte auf den Sturm der Wahrheit.

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Bert Passfeld